Die Erwartungen der Verbraucher an ortsunabhängige Dienstleistungen und der Einsatz von Private-Cloud-Infrastrukturen beschleunigen die Verbreitung von mobilen Anwendungen. Das führt zu einer Neuorientierung bei den IT-Investitionen und im Wettbewerbsumfeld von Banken und Finanzdienstleistern. Die Softwareentwicklungsabteilungen in diesen Unternehmen sind mit unterstützenden, rationalisierenden und konsolidierenden Anwendungen und Plattformen konfrontiert – und das zu einer Zeit, in der es in der IT um mehr Innovation und Agilität, mehr Kosteneffizienz und schnellere Softwareentwicklung geht.

Durch den strategischen Einsatz quelloffener Systeme können Finanzdienstleister zwischen 60 und 80 Prozent Open-Source-Software in ihren Unternehmens- und Mobilanwendungen einsetzen, sodass sie mehr tun können und weniger entwickeln müssen. Laut Gartner nutzt das durchschnittliche Unternehmen heute jedoch nur 29 Prozent Open-Source-Code. Wenn ein Finanzdienstleister in der Lage ist, die Beschaffung, Bewertung, Verwaltung und Skalierung von Open-Source-Software mit Strategien, Prozessen und Automatisierung zu regeln, kann das die Software-Entwicklung revolutionieren. Dies führt zu mehr Innovation, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit und verschafft dem Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile.

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  • Sylvain Chevallier

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