Der öffentliche Dienst ist und bleibt ein sehr personalintensiver Sektor.
Um Dienstleistungen im direkten Kontakt mit den Bürger:innen wirksam zu erbringen, braucht man hochqualifizierte und flexible Arbeitskräfte: Sie müssen in der Lage sein, ein breites und vielfältiges Spektrum von Bedürfnissen in Gesellschaft und Wirtschaft zu erfüllen. Erste Organisationen des öffentlichen Dienstes haben sehr durchdachte Ansätze entwickelt, um Mitarbeiter:innen zu finden und zu binden. Dazu gehört auch, Personen aus marginalisierten oder benachteiligten Bereichen der Gesellschaft zu integrieren.
Sie haben die Betriebsbedingungen und die Arbeitsmodelle für ihre Mitarbeiter:innen angepasst, sodass diese Beruf und Privatleben besser vereinbaren können. Und sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Technologien und Geräte, damit ihre Beschäftigten effektiv und sicher arbeiten und jederzeit auf alle benötigten Informationen zugreifen können.
Ressourcenplanung und Einstellungspolitik verbessern, um den Bedarf an permanenten oder temporären Arbeitskräften zu decken
Kompetenzniveaus und Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen steigern – durch verwaltete Lernentwicklungsprogramme
Neue Mitarbeiter:innen aus benachteiligten oder besonderen Verhältnissen in die Belegschaft des öffentlichen Sektors integrieren und unterstützen
Arbeitserfahrung und Produktivität verbessern – durch neue HR-Anwendungen, Kollaborationsplattformen und ArbeitsweisenEinige Beispiele für unsere Arbeit:
- Plattform für die Einstellung von Lehrer:innen für ein nationales Bildungsministerium
- Entwicklung und Einführung einer HR-App für Mitarbeiter:innen des öffentlichen Dienstes
- Verwaltung von HRMS-Anwendungen für 39 Organisationen und 40.000 Beamtinnen und Beamte
- Entwicklung und Umsetzung des Programms „Active Manager“ für die Verwaltung von Streitkräften
- Bewertung und Entwicklung von Kompetenzrahmen für Mitarbeiter:innen im öffentlichen Dienst
