Während des letzten Jahrzehnts hatte die Kostenoptimierung oberste Priorität bei der Transformation von Geschäftsmodellen. Angesichts der COVID-19-Krise sind jedoch andere kritische Erfolgsfaktoren in den Vordergrund gerückt, wie beispielsweise die organisatorische Flexibilität oder die Fähigkeit, in Krisenzeiten rasch geeignete Entscheidungen zu treffen. Diese Faktoren sind essenziell um die Geschäftskontinuität des Unternehmen zu gewährleisten.
Mit dem BearingPoint 360°-Business-Continuity-Management-Ansatz führen wir Unternehmen zur kontinuierlichen Verbesserung. Wir stärken die Abwehrkräfte der Organisationen durch Entwicklung einer Krisenmanagementkultur, Steigerung der Effizienz der Organisationsarchitektur sowie Verbesserung der Prozesse und Überprüfung der IT-Sicherheit unter Einbezug neuer Arten von Risiken im Zusammenhang mit der Digitalisierung.
Unsicherheit ist die neue Norm in der modernen Welt. Um bei disruptiven Ereignissen sofort handeln zu können, müssen Organisationen ihre Flexibilität und Reaktionsfähigkeit erhöhen. Dazu gehört es, aus der Vergangenheit zu lernen und korrigierende Massnahmen zu ergreifen, um negative Auswirkungen einer künftigen Krise zu verhindern.
Dank einer klaren Methodik und dem Einbezug der gesamten Organisation verbessern Unternehmen die Kontinuität ihrer Prozesse.
Die Digitalisierung hat Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnet, mit diesen sind allerdings auch neue Gefahren aufgekommen. BearingPoint berücksichtigt Cyber-Bedrohungen im Rahmen des Ansatzes zur IT-Sicherheit, um die Risiken einzugrenzen.
Organisationen müssen die Entwicklung neuer Bedrohungen, die von der massiven Digitalisierung ausgehen, in ihren globalen IT-Sicherheitsansatz integrieren.