Unternehmen in vielen Branchen lagern zunehmend interne IT- und Verwaltungsprozesse aus und beauftragen externe Dienstleister auch bei zentralen Wertschöpfungsaktivitäten. Oft werden die Auslagerungsvorhaben von den beteiligten Unternehmen überstürzt oder die Komplexität der Auslagerungsinitiativen wird unterschätzt. Es mangelt häufig an einer geeigneten Governance-Strukturen und Anbietersteuerung, die trotz einer wachsenden strategischen Bedeutung von IT-Sourcing nur unzureichend entwickelt werden. Dadurch geht ein großer Anteil der potentiellen Wertschöpfung verloren. Negative Erfahrungen führen dann häufig zu einer abwartenden Haltung der auslagernden Unternehmen. Besonders den deutschen Versicherungen wird in Bezug auf IT-Auslagerungen nachgesagt, traditionell eher konservativ zu sein, was oft durch strenge rechtliche Anforderungen und Vorschriften begründet wird. Doch trifft diese These auch in der Realität zu?
Lesen Sie den vollständigen Beitrag im Downloadbereich, erschienen in der Versicherungswirtschaft Nr. 7 - Juli 2016.