Vor über 20 Jahren begann die Liberalisierung des europäischen Energiemarktes mit dem Ziel, die Effizienz des Strom- und Gasvertriebs zu verbessern.

Dieser bedeutende kontextuelle Wandel hat mehrere wichtige Konsequenzen nach sich gezogen:

  • Immer stärker wachsender Wettbewerb des Marktes,
  • Trend der Konsolidierung zwischen kleinen Anbietern,
  • Verlust von Margen im B2C-Markt, sodass die Einzelhändler gezwungen sind, innovativ zu sein und aufgrund der Digitalisierung neue und differenzierende Dienstleistungen für ihre Kunden einzuführen.

Wir arbeiten eng mit großen und mittelgroßen Versorgungsunternehmen zusammen, um ihre betrieblichen Prozesse zu optimieren und die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.

Unser Verständnis des Wandels und die aktuellen Herausforderungen für die Energieversorgung:

Es lassen sich klare Trends im Angebotsverhalten der Anbieter beobachten:

  • Nicht-Commodity-Angebote wie Contracting, PV, E-Mobilitätsprodukte
  • Angebotspakete (Strom und Gas) und 100 Prozent digitale Angebote, die kurz nach Markteintritt von alternativen Anbietern beworben werden
  • Die Bereitschaft zum disruptiven Handeln gegenüber neuen, aufstrebenden Angeboten auf einem etablierten Markt: Angebote mit Bezug zu IoT, Green Energy und Eigenverbrauch.
  • Starke Ambitionen bei der Kundenakquise über verschiedene Kanäle, welche von den verschiedenen Akteuren einschließlich Ökosystemen genutzt werden.

Zusätzlich zu einem starken Wettbewerbsumfeld sehen sich die europäischen Energieversorgungsunternehmen mit vier Arten von Herausforderungen konfrontiert:

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