Zum ersten Mal veranstalten wir die ÖV-Tagung, um mit Fokus auf Nordrhein-Westfalen und Umgebung eine Diskussionsplattform zu Reformtrends in der öffentlichen Verwaltung bereitzustellen. Wir laden Sie hiermit sehr herzlich zu diesem Präsenzevent ein!
Es erwartet Sie ein interaktives Programm mit Plenumsbeiträgen (u.a. eine KeyNote des Landes-CIOs Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke) und parallelen Breakout Sessions u.a. zu den Themen OZG 2.0, Registermodernisierung, Low Code sowie Geschäftsprozessoptimierung.
Die detaillierte Agenda wird laufend aktualisiert, unten finden Sie eine Übersicht.
„Warmlaufen zum Digitalisierungsfinale“ spielt auf das Motto unseres diesjährigen 27. Ministerialkongresses „Auf zum Digitalisierungsfinale“ am 6. September in Berlin an. Der Rahmen der ÖV-Tagung ist kleiner angesetzt mit einem regionalen Schwerpunkt auf Nordrhein-Westfalen und Umgebung, wobei sich beide Veranstaltungen inhaltlich gut ergänzen.
Seien Sie am 1. Juni dabei und tauschen Sie sich in exklusiver Runde zur Modernisierung der Verwaltung aus!
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Die Veranstaltung richtet sich an Gestalter:innen der Verwaltungsmodernisierung aus Behörden und öffentlichen Organisationen.
Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, CIO des Landes Nordrhein-Westfalen
Bereits zugesagte Teilnehmenden: Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, CIO des Landes Nordrhein-Westfalen; Martin Schallbruch, CEO von GovDigital (virtuell zugeschaltet); Alexander Smolianitski, Düsseldorfer CDO; Christoph Verenkotte, Präsident des BVA; Angefragt: Vertreter:innen Kommunaler Spitzenverbände Moderation: Dr. Kay Schützler, Senior Manager, BearingPoint
FIM schafft eine gute Grundlage für die Digitalisierung der Verwaltungsleistungen im Rahmen der OZG-Umsetzung. Doch welche Vorteile bringen die in den OZG-Projekten erarbeiteten FIM-Artefakte für die Digitalisierung des Gesamtprozesses? Und wie können über ein Geschäftsprozessmanagement ein strukturiertes, priorisiertes und einheitliches Vorgehen bei der Digitalisierung der Prozesse sichergestellt und Digitalisierungserfolge auch sichtbar gemacht werden?
Bund und Länder erarbeiten aktuell die Grundlagen für eine OZG-Folgegesetzgebung. Die Regelungsansätze für dieses zentrale Rahmenwerk der Digitalisierung für Bund, Länder und Kommunen stellen wir im Workshop vor und zur Diskussion. - - - Die Session findet parallel zu 1a statt.
Covid hat die Arbeitswelt grundlegend verändert. Durch den Einsatz von modernen Low-Code / No-Code-Lösungen können kurzfristig und unkompliziert die aktuell noch weit verbreiteten Missstände behoben werden. Diskutieren Sie gemeinsam mit uns folgende Fragen: Inwiefern eignen sich moderne Low-Code / No-Code-Lösungen zur Beschleunigung der Digitalen Transformation? Welche Praxisbeispiele haben sich bewährt? Wie kann eine mögliche Umsetzung konkret durchgeführt werden?
Viele OZG-Digitalisierungsprojekte stehen vor ihrem Abschluss, wobei gesetzte Digitalisierungsziele oft nicht erreicht werden. Im Zuge "OZG 2.0" werden neue Level der Digitalisierung erwartet. Welche Lehren sind für die Konzeption und das Design von Online-Diensten der nächsten Generation zu ziehen? Müssen wir Online-Dienste noch mutiger von ihren Nutzer:innen her denken? - - - Die Session findet parallel zu 2a statt.
Am Anfang steht der analoge Prozess: Historisch gewachsen – schwer zu digitalisieren. Ziel ist eine passende IT-Lösung, die den optimierten Prozess wirksam unterstützt. Das entscheidende Bindeglied ist die IT-Lösungsarchitektur. Unser Digitalisierungsbaukasten ermöglicht eine effiziente Lösungsfindung – besonders wenn viele Prozesse zu digitalisieren sind.
Wie kann die Registermodernisierung die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen unterstützen? Welche Aufgaben kommen auf registerführende Stellen zu? Wie können Behörden, die Leistungen nach dem OZG erbringen, Registerdaten nutzen, um eigene Prozesse nach dem Once-Only-Prinzip zu optimieren? Referent: Maximilian Schröter, BVA --- Die Session findet parallel zu 3a statt.
Hotel Kö59
Königsallee 59
40215 Düsseldorf, Deutschland
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