Im Interview mit Andreas Brunhuber, Werkstudent bei BearingPoint.

Was interessiert dich an der Unternehmensberatung?

Ich habe an der Unternehmensberatung Gefallen gefunden, da ich mir Einblicke in viele unterschiedliche Branchen sowie eine steile Lernkurve zum Start ins Arbeitsleben erhofft habe. Ich möchte einen abwechslungsreichen Beruf ausüben, welcher mich jeden Tag aufs Neue herausfordert. Meine Vorstellung von einer Tätigkeit in der Unternehmensberatung hat sich dahingehend auf jeden Fall bestätigt!

Wie viel Verantwortung darfst du übernehmen?

Ich durfte seit Beginn meiner Arbeit als Werkstudent grundsätzlich ein hohes Maß an Eigenverantwortung übernehmen und persönliche Impulse einbringen. Ein kurzes Beispiel: In einem Projekt sah ich Optimierungsmöglichkeiten in einem etablierten Prozess. Nachdem ich meine Vorschläge gepitched habe, durfte ich diesen entsprechend anpassen und dabei unterstützen, die Neuerungen zu implementieren. Es ist ein wirklich tolles Gefühl, wenn die eigenen Ideen gehört werden!

Beschreibe deinen typischen Arbeitsalltag. Was gefällt dir dabei besonders?

Eigentlich ist in der Beratung kein Tag ein „typischer Tag.“ Ständig neue Aufgaben und Tätigkeiten machen den Reiz aus, welchen ich im Berufsleben gesucht habe. Dadurch ist die Arbeit nie langweilig oder monoton. Gewisse Muster finden sich aber meist, wie beispielsweise ein Stand-Up-Meeting zu Beginn des Tages, welches virtuell, oder präsent stattfindet.

Uni, Beratung und Freizeit – wie vereinbarst du diese drei Bereiche miteinander?

Durch ein strukturiertes und verbindliches Zeitmanagement – mit klaren Blockern im Kalender schaffe ich mir Freiräume für die Arbeit, Persönliches und die Uni.

Kannst du deine Arbeitszeiten an die Uni anzupassen – zum Beispiel in Klausurenphasen?

Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich feste Arbeitszeiten festgelegt. Es ist mir wichtig, fixe Arbeitstage zu haben, an denen sich meine Kolleg:innen auf mich verlassen können. Bei außerplanmäßigen Vorlesungen kann ich meine Arbeitszeit in Absprache mit meinem Team aber immer bedarfsgerecht und flexibel anpassen.

Kannst du dir vorstellen, nach dem Studium bei BearingPoint zu arbeiten? Warum?

Ich kann mir sehr gut vorstellen nach meinem Studium wieder bei BearingPoint einzusteigen, da ich die zwischenmenschliche und kollegiale Stimmung bei BearingPoint sehr schätze. Ich fühle mich im Team sehr wohl und werde von meinen Vorgesetzten persönlich sehr gefördert. Außerdem sind meine Aufgaben spannend und abwechslungsreich und machen mir viel Spaß.

Welches Event bei BearingPoint dir bisher am besten gefallen?

Am besten hat mir bisher unser diesjähriges Teamevent in Rüdesheim am Rhein gefallen. Ich war zu dem Zeitpunkt seit gerade mal sechs Wochen im Team. Auf diesem Event hatte ich dann direkt die Gelegenheit, die gesamte Abteilung, welche in Deutschland verteilt ist, persönlich kennenzulernen.
Beim Teamevent haben wir gemeinsam eine Wanderung durch die Weinberge unternommen, eine Burg besichtigt und spannende Einblicke in die Weinherstellung erhalten. Auch kulinarische Highlights kamen dabei nicht zu kurz. Gerne wieder!

Welche Tipps kannst du anderen Studierenden geben, die bei BearingPoint durchstarten möchten?

Informiert euch regelmäßig über die Karriereevents bei BearingPoint! Ich bin über ein Automotive Insights-Event in München auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Im Rahmen dieses Tagesevents standen ein Workshop mit Case Study, gemeinsamen Essengehen und ein Besuch der Kartbahn auf dem Programm. Insgesamt ein toller Tag! Ich konnte so das Team kennenlernen und ein gutes Gefühl für die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen bekommen. Nach dem Event wusste ich, dass ich gerne als Werkstudent bei BearingPoint starten möchte.