Im Interview mit Pauline Möndel, Werkstudentin im Active Sourcing bei BearingPoint 

Wie bist du auf BearingPoint als Arbeitgeber gekommen?

Ich bin über meinen Lehrstuhl der Universität und meinen Professor auf BearingPoint als Arbeitgeber aufmerksam geworden: Unser Lehrstuhl hat einen Newsletter mit Werkstudierendenstellen, der an uns Masterstudierende verschickt wird – da habe ich dann meinen zukünftigen Job entdeckt!

Welche Skills benötigst du in deinem Arbeitsalltag?

Ich persönlich bin im Active Sourcing unterwegs – ich würde sagen, dass in diesem Bereich insbesondere Recherche-, Kommunikations-, Analyse-, Teamfähigkeit und ein gutes Zeitmanagement wichtige Skills sind. Die Arbeit im Active Sourcing basiert auf effektiver und klarer Kommunikation gegenüber den Kandidat:innen, ob schriftlich oder mündlich. Zudem ist es von Wichtigkeit, dass die relevanten Informationen und Fachkenntnisse identifiziert und gewissenhaft weiterverarbeitet werden. Das Active Sourcing bindet in vielen Schnittstellen an, daher ist in allen Arbeitsbereichen eine Zusammenarbeit mit weiteren Teams notwendig. Teamarbeit und Koordinationsfähigkeit sind daher sehr wichtig.

Welche Aufgaben hast du in deinem Arbeitsalltag?

Meine Hauptaufgabe ist die Identifikation von qualifiziertem Fachpersonal für offene Stellen bei BearingPoint. Mein Arbeitsalltag spielt sich auf LinkedIn und Xing ab, wo ich Interesse wecke und einen ersten Kontakt mit Kandidat:innen im Namen von BearingPoint herstelle. Darüber unterstütze ich bei der Koordination und Organisation von Bewerbungsgesprächen sowie im Bewerbungsprozess. 

Uni, Beratung und Freizeit – wie vereinbarst du diese drei Bereiche miteinander?

Mir hilft eine feste Routine – ich plane dann entsprechend Zeit für Uni, BearingPoint und Freizeit ein. Zum Beispiel arbeite ich montags den gesamten Tag; dienstags bin ich dann den gesamten Tag in der Uni. Durch die Routine bzw. festgelegten Tage kann ich mich am jeweiligen Tag auf alle To-Dos konzentrieren und habe auch genug Zeit für Freund:innen, Sport oder um einfach mal zu entspannen.   

Wie frei kannst du deine Arbeitszeiten an die Uni anzupassen – zum Beispiel in Klausurenphasen?

Sehr frei! In meinem Team kann ich selbst entscheiden, an welchen Tagen ich arbeite. Somit kann ich meine Arbeit und Uni gut unter einen Hut bekommen. Natürlich kann es hier auch mal zu Abweichungen kommen, wenn größere Projekte anstehen. Hier gilt: Wichtig ist immer eine gute Organisation deinerseits und eine gute Kommunikation mit den Kolleg:innen.  

Kannst du dir vorstellen, nach dem Studium bei BearingPoint zu arbeiten? Warum?


Ja! An BearingPoint gefällt mir besonders die breite Facette der Weiterbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Für mich macht außerdem das Zusammenspiel aus einem tollen Team und einer abwechslungsreichen sowie fordernden Arbeit den Unterschied – und das kann mir BearingPoint definitiv bieten!
 

Beschreibe dein Team in drei Worten.

Verbunden, humorvoll, aktiv.  

Was hättest du gerne gewusst, bevor du bei BearingPoint gestartet bist?

Dass der Arbeitsalltag bei BearingPoint voller Überraschung und Abwechslung ist und man ein wunderbares Team on top bekommt! Als Werkstudent:in erhältst du außerdem einen großen Einblick in die Beratung und trägst eigene Verantwortung von Teilprojekten.