Die alljährliche Weihnachtsumfrage des IIHD | Instituts und BearingPoint liefert genauere Ergebnisse über das aktuelle Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft und ermittelt das noch freie Umsatzpotenzial der Deutschen in den Vorweihnachtswochen.
In der aktuellen Ausgabe des „Holiday Newsletters“ haben wir eine Konsumentenbefragung zum Status des Weihnachtsgeschäfts 2017 durchgeführt. Die Befragung erfolgte am zweiten Adventswochenende in 20 deutschen Großstädten.
Die diesjährige Umfrage verdeutlicht, dass zwei Wochen vor Weihnachten mehr als die Hälfte des Weihnachtsbudgets der Deutschen noch nicht ausgegeben ist. Damit verbleibt ein freies Umsatzpotenzial von 51,2 Prozent für die beiden letzten Vorweihnachtswochen. Diese Entwicklung bestärkt den Trend zum immer späteren Weihnachtseinkauf.
Nach Jahren des Rückgangs verzeichnet das Budget für Weihnachtsgeschenke eine positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Dies bestärkt uns in unserer Prognose von einem Umsatzplus von 4,2 Prozent, das gegenüber dem HDE mit einem Plus von 3,0 Prozent optimistischer ausfällt.
Während in den vergangenen Jahren der Online-Handel als zentraler Wachstumstreiber des Weihnachtsgeschäftes galt, lassen sich seit 2016 moderatere Wachstumsraten beobachten. Für dieses Jahr kann demnach ein Online-Wachstum von 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert werden, sowie ein Online-Anteil der Weihnachtsgeschenke, der sich bei rund 20,0 Prozent stabilisieren wird.
Erfahren Sie mehr über das Weihnachtsgeschäft 2017 uns lesen Sie unseren neuesten „Holiday Newsletter“.
Über die Holiday Newsletter
BearingPoint und das IIHD | Institut verfolgen bereits seit vielen Jahren die Entwicklungen des Weihnachtsgeschäftes und fassen die Erkenntnisse in ihrer Publikationsreihe Holiday Newsletter zusammen. Strategien, aktuelle Trends und Innovationen im Weihnachtsgeschäft werden analysiert und kommentiert.