Juli 2023

 

Verschiedene Arten der Virtualisierung werden als Abstraktionen verschiedener physischer IT-Ressourcen wie Server, Desktops, Datenbanken, Speicher, Netzwerke und Services verwendet. Sowohl für die Softwareentwicklung als auch für den IT-Betrieb ist das Ziel der Virtualisierung die Förderung von Flexibilität, Effizienz und Agilität bei gleichzeitiger Reduzierung der IT-Gesamtkosten. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Virtualisierung von Services und zeigt auf, wie Service-Virtualisierung (SV) die digitale Transformation beschleunigen kann.

Digitale Transformation erfordert intelligente Umgebungen 

„Continuous delivery“ ist zur Norm geworden und entwickelt sich stetig weiter, um es Teams zu ermöglichen, so schnell und zweckdienlich wie möglich zusammenzuarbeiten. Die Abhängigkeiten zwischen parallelen Entwicklungs- und Testteams haben den Bedarf an smarten Umgebungen erhöht – hierbei kommt die Service-Virtualisierung ins Spiel. 

Service-Virtualisierung in Kürze 

Service-Virtualisierung emuliert das Verhalten bestimmter Komponenten in heterogenen komponentenbasierten Anwendungen wie API-gesteuerten Anwendungen, cloudbasierten Anwendungen und serviceorientierten Architekturen. SV ermöglicht den Zugriff auf Systemkomponenten, die für Entwicklungs- und Testzwecke nicht verfügbar oder unzugänglich sind. 

Neuesten Untersuchungen zufolge sind Micro Focus Service Virtualization, Parasoft Virtualize, CA Lisa, Tricentis Tosca OSV und IBM RTVS gegenwärtig die am meisten verwendeten SV-Tools. Der häufigste Ansatz bei fast allen Tools ist der dreistufige Ansatz - Aufzeichnung, Verarbeitung und Überwachung (Monitoring) - um einen virtuellen Service (VS) für Entwicklungs- und Testteams zu realisieren. 

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