Inzwischen nutzen mehr als ein Drittel der Befragten ein Smartphone bzw. Tablet zur Optimierung ihrer Gesundheit über Apps. Das ist eine Steigerung von mehr als 10 Prozent seit 2019.
In der dritten Trendstudie „Smarte Gesundheit“ stellen wir nach 2017 und 2019 erneut dar, wie sich
das Verhältnis der Deutschen zur Digitalisierung der Gesundheitsbranche verändert hat. Die steigende
Akzeptanz der Bevölkerung zeigt sich unter anderem in der zunehmenden Nutzung von Gesundheits-Apps
und Wearables. Auch das Vertrauen in digitale Innovationen wie Pflegeroboter oder künstliche Intelligenz
steigt.
Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass digitale Gesundheitsangebote in der
Mehrheit gut angenommen werden. Die Bevölkerung steht Nachverfolgungs-Apps, digitalen Impfpässen und
Krankmeldungen deutlich offener gegenüber und nutzt die Angebote. Dennoch hat die Pandemie auch große
Schwachstellen in der Digitalisierung des Gesundheitssystems aufgedeckt, weshalb weiterhin großes Potenzial
besteht, die Gesundheit (noch) smarter zu machen.
37%
Inzwischen nutzen mehr als ein Drittel der Befragten ein Smartphone bzw. Tablet zur Optimierung ihrer Gesundheit über Apps. Das ist eine Steigerung von mehr als 10 Prozent seit 2019.
27%
der Befragten würden einer alleinigen Diagnose durch KI vertrauen.
27%
Immer mehr Befragte sehen kein Risiko bei der Überwachung ihrer Gesundheitsdaten. Im Vergleich zu 2017 kann ein Anstieg um 11 Prozent auf 27 Prozent beobachtet werden.
16%
der Befragten würden ihre Gesundheitsdaten Pharmaunternehmen zur Verfügung stellen. Dies zeigt sich durch einen Anstieg um das Vierfache.
In unserem Booklet finden Sie weitere Umfrage-Ergebnisse zu folgenden Themenfeldern: