Der Markt für E-Mobilität entwickelt sich rasant. Nachdem zu Beginn zahlreiche Akteure mit unterschiedlichsten Angeboten auf den Markt gedrängt sind, erfolgt aktuell eine zunehmende Konsolidierung. Aufgrund ihrer vorteilhaften Ausgangsbedingungen durch die Nähe zu den Kunden waren regionale Energieversorger frühzeitig mit einem breiten Angebotsspektrum engagiert – sowohl im Bereich Ladeinfrastruktur und Ladetarife (CPO & eMSP), als auch im Angebot von Elektrofahrzeug-Sharing-Angeboten. Im Verlauf des Markthochlaufs der Elektromobilität schauen wir im Rahmen dieser Studie jetzt insbesondere auf die Entwicklung von Energieversorgern. Ziel der Studie ist die kritische Einordnung von regionalen Energieversorgern in den E-Mobilitätsmarkt und die Ableitung zukunftsfähiger Marktstrategien.
Ziel der Energieversorger ist es, ihre Marktposition weiter auszubauen. Allerdings stehen sie vor einem klaren Widerspruch: Obwohl sie die E-Mobilität vorantreiben möchten, ist die fehlende Wirtschaftlichkeit ein deutliches Hindernis.
In dieser Situation ergeben sich zwei Fokusfelder:
• Intensiv an der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit arbeiten
• akzeptieren, dass die Profitabilität Jahre dauert und daher zusätzlicher Nutzen zu erzielen ist.
Die Fokusfelder werden im Rahmen der Studie tiefer analysiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Handlungsfeld Wirtschaftlichkeit
Hier gilt es, den Fokus auf den richtigen Markt zu setzen. Energieversorger sollten ihre Kundennähe nutzen, um spezifische Lösungen anzubieten. Durch die Optimierung von Prozessen, die Automatisierung und Digitalisierung kann die Wirtschaftlichkeit zusätzlich erhöht werden.
Handlungsfeld indirekter Nutzen
Klare Kriterien zur Erfolgsmessung von Aktivitäten im Bereich E-Mobilität sind unerlässlich und müssen stets den Kosten gegenübergestellt werden.
Die Studie mit allen Umfrageergebnissen, Analysen und Handlungsempfehlungen steht hier für Sie zum Download bereit. Viel Freude bei der Lektüre!
