Lieferketten im Jahr 2035: lokalisiert, nachhaltig und automatisiert
On average, 84% of a company's emissions are hidden within its supply chain, primarily as Scope 3 emissions from upstream and downstream activities. To tackle these emissions, the EU has introduced the Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM), a regulation that could significantly impact sourcing and procurement. BearingPoint shares the implications of CBAM, share strategies to meet its requirements, and highlight how we can support you.
Lieferketten sind unverzichtbar, damit Unternehmensprozesse reibungslos funktionieren. Wenn sie schlecht organisiert oder unterbrochen sind, kann das verheerende Auswirkungen haben – für die Wirtschaft, aber auch für die Gesellschaft als Ganzes.
Prognosen zufolge werden KI und Robotik etwa ab dem Jahr 2035 die Lieferketten dominieren und Branchen, Volkswirtschaften und die Gesellschaft verändert haben. Diese Ära wird als „Robo-Takeover“ in die Geschichte eingehen: Sämliche Aspekte der Wertschöpfung – vom Produktdesign bis zum Lieferkettenmanagement – werden dann auf völlig neuen Füßen stehen.
Die Vorschriften zur Durchsetzung von Umwelt- und Sozialschutz in der Wertschöpfungskette haben in den letzten fünf Jahren weltweit zugenommen. Unternehmen müssen nun bereit sein, staatlichen Institutionen transparent über ihre Praktiken zu berichten, auch über ihre eigenen Geschäftsbereiche hinaus. Dies erfordert den richtigen Ansatz und die richtige Unterstützung durch Technologie.
Unpredictable market dynamics force businesses to be nimble. But how can retailers ensure resilience in their supply chains when faced with unprecedented challenges stemming from the pandemic? The short answer is, retailers must leverage technology, or otherwise, they will perish.