Bitcoin ist zur viertgrößten Währung der Welt aufgestiegen – sein weiteres Potenzial hängt nun von seiner Nutzung als globales Reserve- und Zahlungsmittel ab, nicht mehr nur vom Kurswachstum. Das ist eine der zentralen Aussagen im Artikel „Viertgrößte Währung der Welt: Hat Bitcoin seinen Zenit erreicht?", der am 26.10.2025 im BTC-ECHO erschienen ist und von Dr. Robert Bosch, unserem Globalen Leiter Banking & Captal Markets, verfasst wurde mit Ralph Bärligea, Business Advisor im Bereich Zahlungsverkehr, als Co-Autor.


Was Sie im Artikel erwartet:

  • Bitcoins Aufstieg zur viertgrößten Währung der Welt 
  • Die Frage, ob Bitcoin seinen Höhepunkt bereits erreicht hat
  • Ein Vergleich mit anderen Währungen und Vermögenswerten wie Gold, US-Dollar oder Tech-Aktien
  • Die Bedeutung von Bitcoin als digitales Reservegeld – auch für Staaten
  • Eine Einordnung, ob weiteres Wachstum realistisch ist

BearingPoints Erfahrung in den Bereichen Finanzberatung, Digitalisierung und regulatorische Bewertung fließt in diesen Beitrag ein und verleiht dem Artikel eine strategisch-ökonomische Tiefe, die über eine reine Marktbeobachtung hinausgeht. Dabei steht die Rolle von Kryptowährungen in der Transformation des globalen Finanzsystems im Fokus. Bitcoin wird nicht nur als Spekulationsobjekt, sondern als potenzielles Reservegeld im geopolitischen Kontext analysiert. 

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Quelle: Viertgrößte Währung der Welt: Hat Bitcoin seinen Zenit erreicht? BTC-ECHO 26.10.2025 

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  • Alexander Bock
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