Der Begriff "Web 2.0" ist in aller Munde. Er bezeichnet neue Technologien in Kombination mit einer veränderten Nutzung und einer neuen Wahrnehmung des Internets. Während der Internet-Nutzer vor wenigen Jahren noch auf die Rolle des Konsumenten von Web-Inhalten beschränkt war, existieren inzwischen zahlreiche Portale, deren Inhalte größtenteils von den Nutzern selbst geschaffen und gestaltet werden. Auch verlagern sich Applikationen und Anwendungen immer mehr von den Rechnern der Nutzer weg hinein ins Internet. Diese neuen Technologien und Nutzungsansätze machen Internet-Anwendungen komfortabler und ermöglichen Anbietern und Nutzern neue Verwendungsmöglichkeiten. Doch auch Kriminelle können aus diesen Veränderungen Profit schlagen. Neue Schwachstellen und Gefährdungen können von Cyber-Kriminellen genutzt werden, um an Informationen von Nutzern zu gelangen und diese beispielsweise in finanziellen Profit umzumünzen.

Erstveröffentlichung des Fachartikels in der Zeitschrift "Deine Bahn" 7/2008.

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