Um ihre Service-Angebote zu optimieren, fehlt vielen Unternehmen die nötige Datengrundlage. Das belegt eine aktuelle Studie.

Demnach haben 40 Prozent der befragten Unternehmen keinen oder nur rudimentären Zugriff auf die nötigen Maschinen- und Produktdaten, um zum Beispiel digitale Technikerbuchungen oder automatisierte Service-Kanäle für Kunden auszubauen. Viele Unternehmen bieten derzeit noch keine automatisierten und innovativen Serviceangebote für ihre Kunden an, da sie nicht über die dafür nötigen Daten verfügen oder diese nicht richtig auswerten. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint, für die 202 Fachleute aus den Branchen Maschinen-, Anlagenbau, Logistik und Telekommunikation befragt wurden. Die meisten Unternehmen haben demnach eine zu geringe Datengrundlage, um die sogenannte Servitization umzusetzen.

Servitization, also der Wandel von einzelnen Serviceangeboten hin zu ganzheitlichen Servicekonzepten, wird für Unternehmen immer wichtiger. Grundlage für einen solchen Support ist der Zugriff auf detaillierte Maschinen- und Produktdaten. Allerdings haben 40 Prozent der befragten Unternehmen keinen oder nur einen rudimentären Zugriff auf Maschinen- und Produktdaten und selbst im Servicefall verfügen nur 57 Prozent über eine digitale Datenerfassung.

Lesen Sie den volsständigen Artikel "Digitalisierung im Service: Unternehmen fehlen die nötigen Daten" erschienen bei iBusiness online am 5. November 2019.

Lesen Sie hierzu auch den Artikel "Digitalisierung im technischen Service - Unternehmen fehlen die nötigen Daten" erschienen bei Wallstreet online am 7. November 2019.