IFRS 15 regelt die Berichterstattung über Umsatzerlöse und Kosten aus Verträgen mit Kunden. Der Standard wird den Wettbewerb intensivieren, sagt BearingPoint Director Jürgen Gödeke auf CFO World.

Ende Mai 2014 wurde das gemeinsame Projekt von International Accounting Standards Board (IASB) und Financial Accounting Standards Board (FASB) mit dem ursprünglichen Namen Revenue Recognition abgeschlossen - nach mehr als 10 Jahren seit der Entscheidung für dieses Projekt. Das Ergebnis manifestiert sich im neuen Standard IFRS 15 Revenue from Contracts with Customers.

Die Änderungen gegenüber heutigen Regelungen werden aus finanzwirtschaftlicher Sicht aktuell intensiv in Fachkreisen, betroffenen Unternehmen und bei den Wirtschaftsprüfern diskutiert. Hierbei geht es zunächst um die prinzipiellen Änderungen beim Vorgehen zur Umsatzermittlung und darum, wie diese Vorgaben zu interpretieren und anzuwenden sind. Schließlich müssen fallbezogene Einschätzungen und Bewertungen, beispielsweise hinsichtlich variabler Vergütungen, Kreditrisiken, Garantien und Rückgaberechten künftig in die Umsatzermittlung einbezogen werden.

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