Der 24-Stunden-Lieferantenwechsel in der Energiewirtschaft sollte den Wettbewerb fördern – hat aber die IT-Systeme vieler Unternehmen überlastet. Dieses Thema wird in dem am 31. Oktober in der Zeitung für kommunale Wirtschaft veröffentlichten Artikel „System am Anschlag – Der 24-Stunden-Wechsel als Symptom einer überlasteten IT" von mehreren Expert:innen behandelt, darunter unsere globale Leiterin für Utilities, Transportation & Logistics Marion Schulte.


Was Sie im Artikel erwartet:

  • Hintergründe warum der 24-Stunden-Wechsel viele Unternehmen an ihre Grenzen bringt
  • Kritik daran, dass die Zahl der tatsächlichen Wechsel gesunken ist, obwohl der Aufwand massiv gestiegen ist
  • Kritik an der politischen Logik vom 24-Stunden-Wechsel
  • Forderungen nach modernen Technologien, Automatisierung und starken Partnerschaften
  • Meinungen von zahlreichen Expert:innen

Marion Schulte hat eine beratende Perspektive beigesteuert und die Komplexität des 24-Stunden-Lieferantenwechsels aus Sicht der IT- und Prozessberatung eingeordnet. Sie hebt hervor, dass der 24-Stunden-Wechsel für Kund:innen wie ein Fortschritt wirkt, aber in der Realität hohe Anforderungen an fehlerfreie Prozesse stellt. Ihr Fazit: Stadtwerke müssen ihre IT so aufstellen, dass künftige regulatorische Änderungen effizient umgesetzt werden können – mit moderner Technologie, starken Partnerschaften und qualifizierten Teams.

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Quelle: System am Anschlag – Der 24-Stunden-Wechsel als Symptom einer überlasteten IT - Zeitung für kommunale Wirtschaft 31.10.2025

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  • Alexander Bock
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