Sowohl in der Industrie als auch bei den Dienstleistern stehen die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 seit ein paar Jahren auf der Agenda und sind nach wie vor hochaktuell.
Auch die „klassischen“ Themen wie die Reduzierung von Stillstandszeiten und Kosten haben nach wie vor große Bedeutung. Mittlerweile rücken aber auch andere Themen stärker in den Fokus; dazu gehören u.a. die Steigerung des Umsatzes oder neue, erweiterte Dienstleistungen.
Die Studie hat sich daher mit folgenden Leitfragen beschäftigt:
- Welche Fortschritte wurden in den vergangenen drei Jahren gemacht?
- Welche Ergebnisse wurden bereits erzielt?
- Wo liegen aus heutiger Sicht die wesentlichen Herausforderungen aber auch die größten Chancen?
- Inwieweit haben sich die Erwartungen erfüllt oder wurden übertroffen?
Um diese Fragen zu beantworten, wurden 203 Unternehmen (hauptsächlich aus den Bereichen Maschinenbau, Automobilindustrie, Chemie/Pharma und Elektronik) aus dem DACH-Gebiet mittels einer quantitativen Online-Umfrage befragt. Gemeinsam mit den Ergebnissen aus unserer Studie im Jahr 2017 wurden Trends und Entwicklungen analysiert.
Weniger reden nur – mehr handeln. So lässt sich die Veränderung zu 2017 zusammenfassen.
- Beispielsweise hat sich der Anteil der Unternehmen, die bereits Projekte durchgeführt haben von einem Drittel auf die Hälfte erhöht. Die im Rahmen dieser Projekte erzielten Ergebnisse übertrafen die Erwartungen zum Teil deutlich.
- In den Bereichen Wartungs- / Servicekosten und Anlagenstillstandszeiten konnten Reduzierungen von 17 bzw. 18 Prozent erreicht werden und Umsätze um 10 Prozent gesteigert werden.
- Gleichzeitig wurde aber deutlich, dass nach wie vor nur ein Bruchteil (4 Prozent) der Unternehmen die erwarteten Potentiale ausgeschöpft hat.
Es gibt also noch viel zu tun und große Potentiale warten darauf gehoben zu werden.
Wollen Sie mehr zum Thema erfahren? Die Studie und die Infografik stehen für Sie als Download zur Verfügung.
